
Der 9. Familienbericht der Bundesregierung hat eindringlich deutlich gemacht, dass Familien durch die pandemiebedingten Einschränkungen besonders betroffen waren – und sind.
Soziale Ungleichheit, die sich insbesondere auch in der Armutsgefährdung von Kindern zeigt, ist in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt.
Die Spannungen und Mehrfachbelastungen zeigen sich zugleich in Themenfeldern wie bezahlbarer Wohnraum, den Zugängen zu digitalen Medien, der Chancen- und Bildungsgerechtigkeit, den Fragen der Integration und Sprache, usw…
In der Mikrostruktur des Diskussionsabends zeigt sich die Makrostruktur des Woche im EKD-Sozialforum: Die soziale Ungleichheit kann man nicht mehr isoliert betrachten. Wie wir als Kirche und Diakonie mit den vielfältigen (Familien-)Bildungsangeboten helfen können, unterstützend tätig zu werden, wollen wir an diesem Abend konstruktiv beleuchten.
